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Sacht legt sich der Wind, es wird still atemberaubend, still und doch so unerbittlich stark. Dreh Dich um. da ist niemand. siehst Du die Blaetter wehen? da ist niemand. und doch, ich spuere etwas, da lebt etwas, siehst Du die Farben, spuerst Du es? Alleine,- behuetet? unerbittliche Stille, Einsamkeit wie warm bist Du? Ruhe in Frieden; was ist das in Frieden ruhen? spuerst Du es? Alleine an einem Ort, spueren der Stroemungen, Seelig-Sein. Vorsichtig, ich lebe. Taste mich, ist sie nicht huebsch, meine Seele? ich spuere, die Eure. Menschenmassen erdruecken Seelen. Menschen zerweben Liebe, Menschen zerreissen sich. Oh, dieses Gefuehl der Faelsche. Eine Last nicht zu sehen, eine Macht nicht zu ahnen eine Krankheit nicht zu bekaempfen, der Hauch eines Gedankens, die Nahrung: betaeubende Angst, seelenfressende Mauern,- als Schutz. Hast Du nicht verstanden, der Virus ist IN Dir. Kriecht um Dich aus leeren Huellen, Menschenmassen. und doch leben sie, irgendwo ganz innen, da ist noch was, hoerst Du es? sinobelst Du es nicht? es schwingt noch, das Schwingen, es ist das letzte, und macht Dein Leben zur Hoelle.. Ein Raunen, ein Reden ueber den Virus, ueberall. Eine Distanz, himmelschreiend. er ist in DIR. Verleumdung, Luege, Trug, diese Worte kennst Du. aber kannst Du es fuehlen, wenn sich diese schwadende Energie in Dein schwaches Herz legt? sich ausbreitet. denn sie ist VON Dir. Du weisst nicht wie man sie stoppt? Du fuehlst wie man sie stoppt? und doch naehrst Du sie mit Deiner Angst,- minuetlich. Weisst Du was Wasser ist? Fuehle was Wasser ist. zeige Deinen Kinder zu forschen, vertraue, Dich zu fuehlen. zeige Deinem Freund, was Freundschaft ist, vertraue es zu fuehlen, zeige Dir, was Leben ist und Du zeigst anderen zu lieben. |
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aber nicht das meines Selbst.
Seaangel Nov.10/2000 23:46h